Fotos sind Bilder ohne Bewegung. Sie stehen dem "moving pictures"-Prinzip des Films entgegen. Daher stellen Fotos alle kreativ Beteiligten regelmäßig vor Herausforderungen: wie lassen sich diese starren Elemente in den Bilderfluss eines Films einbetten? Und dies auch noch visuell attraktiv für den verwöhnten Zuschauer?
Die im Schnittsystem zur Verfügung stehenden Standard-Lösungen sind dabei meist wenig originell und schon zu oft gesehen, um noch Begeisterung auszulösen: Zooms, Vignetten, Picture-In-Picture, etc.
Mit etwas Mehraufwand können Sie jedoch auch Fotos filmisch nutzen:
- das Auge des Zuschauers im Sinne der erzählten Geschichte lenken,
- dem Film seinen individuellen Stil verleihen,
- die visuelle Wertigkeit Ihres Filmproduktes steigern.
Die im Schnittsystem zur Verfügung stehenden Standard-Lösungen sind dabei meist wenig originell und schon zu oft gesehen, um noch Begeisterung auszulösen: Zooms, Vignetten, Picture-In-Picture, etc.
Mit etwas Mehraufwand können Sie jedoch auch Fotos filmisch nutzen:
- das Auge des Zuschauers im Sinne der erzählten Geschichte lenken,
- dem Film seinen individuellen Stil verleihen,
- die visuelle Wertigkeit Ihres Filmproduktes steigern.
"3D-Fotos" machen aus einer filmischen Schwäche eine Stärke.