Tracking bedeutet rein technisch: digitale Reproduktion der Bewegungen einer handgeführten Kamera. Durch die so gewonnenen dreidimensionalen Koordinaten lassen sich grafische Elemente perspektivisch korrekt in Realszenen einfügen.
Aus kreativer Sicht bedient Tracking meist eines von zwei visuellen Konzepten:
a) Realitätssimulation: digitale Elemente sollen unbemerkt zum Bild hinzugefügt oder aus dem Bild entfent werden, um die Einstellung wertiger oder störungsfreier zu machen.
b) Abstraktion: das Hinzufügen von digitalen Elementen zur Erzeugung eines individuellen, stylischen Looks.
Die Technik hat auch hier große Fortschritte gemacht. Aktuelle Methoden wie Matchmoving oder Planar Tracking können inzwischen Kamerabewegungen verwerten, die früher als "untrackbar" galten und somit oft als unbrauchbar verworfen wurden.
a) Realitätssimulation: digitale Elemente sollen unbemerkt zum Bild hinzugefügt oder aus dem Bild entfent werden, um die Einstellung wertiger oder störungsfreier zu machen.
b) Abstraktion: das Hinzufügen von digitalen Elementen zur Erzeugung eines individuellen, stylischen Looks.
Die Technik hat auch hier große Fortschritte gemacht. Aktuelle Methoden wie Matchmoving oder Planar Tracking können inzwischen Kamerabewegungen verwerten, die früher als "untrackbar" galten und somit oft als unbrauchbar verworfen wurden.